Cava – eine besondere Spezialität aus Katalonien, die ein ganzes Stück spanische Weinkultur verkörpert. Dieser äußerst traditionelle und erfrischende Qualitätsschaumwein ist mehr als nur ein Getränk: Er ist ein Highlight jeder festlichen Tafel. Nach der klassischen Champagnermethode ausgebaut und mit geschützter Herkunftsbezeichnung versehen, repräsentiert Cava die Weinkunst Spaniens auf höchstem Niveau. Mit seiner leuchtend goldenen Farbe und der feinen, eleganten Perlage ist Cava ein Erlebnis für alle Sinne.
In diesem Beitrag werden wir die faszinierende Welt dieses Schaumweins erkunden. Wir werfen einen Blick auf seine Herstellung und Geschichte, erkunden die charakteristischen Produktionsgebiete und differenzieren zwischen den verschiedenen Cavá-Sorten. Darüber hinaus werden wir den spannenden Unterschied zwischen Champagner und Cava beleuchten und euch abschließend wertvolle Empfehlungen zum perfekten Genuss dieses mediterranen Getränks geben.
Was ist Schaumwein?
Jeder Schaumwein – sei es Sekt, Champagner oder Cava – beginnt seinen Weg als normaler Stillwein, der zunächst ganz ohne Kohlensäure auskommt. Damit der Wein später prickelt, muss die Kohlensäure hinzugefügt werden.
Bei einigen Schaumweinen wird die Kohlensäure künstlich zugeführt, indem sie maschinell von außen eingeleitet wird. Diese Weine bezeichnet man als „Perlweine“.
Hochwertigere Schaumweine hingegen durchlaufen eine zweite Gärung in der Flasche, bei der die Kohlensäure von selbst entsteht. Diese Methode ist für Cava und Champagner sogar gesetzlich vorgeschrieben.
Cava ist also ein spanischer Schaumwein, aber Achtung: Nicht jeder spanische Schaumwein darf sich Cava nennen!
Was ist Cava?
Cava ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung (Denominación de Origen Protegida, DOP), die nur für Schaumweine verwendet werden darf, die in bestimmten Regionen Spaniens nach festgelegten Regeln hergestellt werden. Es gibt auch andere Schaumweine aus Spanien, die allerdings diese Bezeichnung nicht tragen dürfen.
Woher kommt das Wort Cava?
Der Name Cava hat seine Wurzeln in der traditionellen Weinherstellung und bezieht sich auf die charakteristischen Lagerorte des Weins. Im Spanischen und Katalanischen bedeutet “Cava” wörtlich „Keller“ oder „unterirdische Lagerstätte“. Diese Bezeichnung geht auf die historische Praxis zurück, Wein in kühlen, unterirdischen Gewölben zu lagern. Diese natürlichen, erdigen Keller boten ideale Bedingungen für die Reifung des Weins und Schutz vor der Hitze der Region. Mit der Zeit wurde der Begriff „Cava“ nicht nur für den Lagerort, sondern auch für den dort produzierten Schaumwein verwendet, der nach der traditionellen Methode in diesen speziellen Kellern ausgebaut wird.
Herstellung von Cava
Die Herstellung von Cava unterliegt strengen Vorschriften, die sowohl die Qualität als auch die Herkunft des Weins garantieren. Cava wird nach der traditionellen Methode produziert, die auch für Champagner verwendet wird und als Méthode Champenoise oder Méthode Traditionnelle bekannt ist.
Die traditionelle Methode
Die traditionelle Methode, die sowohl für Cava als auch für französischen Champagner typisch ist, verleiht den Weinen ihre feine Perlage und besondere Qualität. Ein zentraler Bestandteil dieser Methode ist die doppelte Gärung.
- Erste Gärung: Der Grundwein wird aus sorgfältig ausgewählten Trauben hergestellt. Nach der ersten Gärung entsteht ein stiller Wein.
- Zweite Gärung in der Flasche: Der Grundwein wird mit einer Mischung aus Hefe und Zucker versetzt und in Flaschen abgefüllt, die mit einem Kronkorken verschlossen werden. In der Flasche erfolgt die zweite Gärung, bei der durch die Hefe-Zucker-Mischung Kohlensäure entsteht, die den Schaumwein spritzig macht. Aufgrund des enormen Drucks, den diese zweite Gärung erzeugt, sind Sektflaschen dickwandiger und stabiler als gewöhnliche Weinflaschen.
- Reifung auf der Hefe: Nach der zweiten Gärung bleibt der Schaumwein für mehrere Monate bis Jahre in Kontakt mit den Hefezellen. Diese Phase verleiht dem Wein eine feine Perlage und eine breite Aromenvielfalt. Für Cava ist eine Mindestlagerung von 9 Monaten vorgeschrieben. Besonders hochwertige Cavas reifen jedoch deutlich länger.
- Rütteln: Um den Hefetrub zu entfernen, der sich am Ende der Gärung als Bodensatz in der Flasche absetzt, werden die Flaschen täglich nach einem festgelegten Schema bewegt und schräg gestellt. Dies führt dazu, dass sich die Hefe im Flaschenhals sammelt, was vor allem aus ästhetischen Gründen wichtig ist.
- Degorgieren: Der Flaschenhals wird gekühlt, sodass der Hefepfropfen einfriert. Anschließend wird der gefrorene Trub entfernt.
- Dosage: Um den Flüssigkeitsverlust durch das Degorgieren auszugleichen, wird der Flasche eine Mischung aus Zucker und Wein, die Liqueur d’expédition, hinzugefügt. Die Menge des Zuckerzusatzes bestimmt den Süßegrad des Schaumweins, zum Beispiel „Brut Nature“, „Brut“ oder „Demi-Sec“.
- Endgültiges Verschließen: Abschließend wird die Flasche mit einem Sektkorken und Drahtkorb verschlossen und etikettiert.
Wird Sekt auch nach der traditionellen Methode hergestellt?
„Cava gleich Sekt“ ist eine irreführende Bezeichnung. Zwar sind beide Schaumweine, aber sie unterscheiden sich erheblich in ihrer Herstellung und Qualität. Cava wird nach der traditionellen Methode in der Flasche vergoren, ähnlich wie Champagner, während Sekt auch in großen Drucktanks vergoren werden kann, was eine andere Produktionsweise und geringere Qualitätsanforderungen bedeutet. Daher entspricht Cava nicht einfach dem deutschen Sekt.
Es gibt jedoch auch deutsche Sekte, die wie Cava und Champagner nach der traditionellen Methode in der Flasche vergoren werden. Um sicherzugehen, dass der Sekt auf diese Weise hergestellt wurde, sollte man auf die Bezeichnung „Traditionelle Flaschengärung“ auf dem Etikett achten.
Arten von Cava
Ähnlich wie Champagner oder andere Schaumweine werden auch Cavas auf zwei verschiedene Arten klassifiziert: zum einen nach ihrem Zuckergehalt (in Gramm pro Liter) und zum anderen nach ihrer Reifezeit. Diese Klassifikationen geben Aufschluss über den Geschmack und die Komplexität des Cavas. Der Zuckergehalt beeinflusst die Süße des Weins, während die Reifezeit auf der Hefe den Aromenreichtum und die Feinheit des Cavas bestimmt.
Zuckergehalt
Die Klassifikation reicht von sehr trocken bis hin zu süßerem Cava und basiert auf dem Restzuckergehalt in Gramm pro Liter.
Brut Nature
- Restzuckergehalt: 0–3 g/l
- Eigenschaften: Kein Zuckerzusatz (Dosage). Sehr trocken und puristisch.
Extra Brut
- Restzuckergehalt: 0–6 g/l
- Eigenschaften: Sehr trocken, mit einem Hauch von Süße, aber immer noch klar und frisch.
Brut
- Restzuckergehalt: 0–12 g/l
- Eigenschaften: Trocken, mit etwas mehr wahrnehmbarer Süße als Extra Brut. Brut ist die beliebteste Kategorie.
Extra Seco
- Restzuckergehalt: 12–17 g/l
- Eigenschaften: Leichte Süße, noch im trockenen Bereich, aber spürbarer als Brut.
Seco
- Restzuckergehalt: 17–32 g/l
- Eigenschaften: Bemerkbare Süße, oft als Dessertwein geeignet.
Semi seco
- Restzuckergehalt: 32–50 g/l
- Eigenschaften: Ausgeprägte Süße, ideal zu Desserts oder als Aperitif.
dulce
- Restzuckergehalt: Über 50 g/l
- Eigenschaften: Sehr süß, wird meist zu Desserts oder als Digestif serviert.
Bei Brut Nature und Extra Brut wird keine Liqueur d’expédition mit zugesetztem Zucker verwendet. Stattdessen erfolgt das Auffüllen nach dem Degorgieren ausschließlich mit Wein. Da kein zusätzlicher Zucker hinzugefügt wird, bleiben diese Schaumweine besonders trocken und spiegeln den reinen Charakter des Grundweins wider und macht diese Arten anspruchsvoller und qualitativ hochwertiger. Aus diesem Grund steigt die Produktion von trockenen Sorten wie Brut Nature und Extra Brut, während halbtrockene Cava immer seltener werden und süße Varianten kaum noch angeboten werden.
Reifezeit
Die Klassifikation von Cava nach Reifezeit basiert auf der Dauer, die der Schaumwein während der Flaschengärung auf der Hefe verbringt. Je länger der Schaumwein auf der Hefe liegt, desto reichhaltiger sind die Geschmacksnoten, was ihm mehr Tiefe und Finesse verleiht. Die Mindestreifezeit bei Cava beträgt neun Monate.
Standard
- Mindestreifezeit: 9 Monate – leicht und fruchtig
Reserva
- Mindestreifezeit: 18 Monate – mit komplexeren Aromen
GRAN Reserva
Sehr komplex, mit intensiven Aromen und ausgeprägter Eleganz
- Mindestreifezeit: 30 Monate
Cava de Paraje Calificado
- Mindestreifezeit: 36 Monate – besonders exklusiv, die höchste Qualitätsstufe, aus Trauben eines einzigen Weinbergs
Einfluss der Reifezeit auf den Stil:
- Kurze Reifezeit (9 Monate): Fruchtige, spritzige Weine mit betonter Frische.
- Längere Reifezeit (18–36 Monate): Komplexere Weine mit feinerer Perlage, intensiveren Aromen und einem cremigeren Mundgefühl.
Produktionsgebiet des Cava
Spanien produziert so viel Schaumwein, dass es nach Frankreich der zweitgrößte Schaumweinproduzent der Welt ist und zu den führenden Herkunftsländern für Qualitätsschaumwein gehört.
Der Cava hat seinen Ursprung in der Nähe von Barcelona, in der katalanischen Region Penedès. Penedès ist aufgrund seines gemäßigten Mittelmeerklimas und der Vielzahl an Bodentypen ideal für den Anbau von Cava. Mehr als 95 Prozent der Grundweine für diesen Qualitätsschaumwein stammen aus dieser Region westlich von Barcelona, wo über 200 Cava-Hersteller ihren Schaumwein produzieren.
Etwa eine Stunde Fahrzeit von Barcelona entfernt liegt die Gemeinde Sant Sadurní d’Anoia, die im Volksmund als „Hauptstadt des Cava“ bezeichnet wird. Hier werden einige der besten Schaumweine Spaniens produziert, und viele der großen, berühmten Kellereien haben ihren Sitz. Zu den bekanntesten Marken gehören Freixenet und Codorníu, die beide in dieser Region ansässig sind. Wenn sich die Gelegenheit bietet, eine der Kellereien zu besichtigen, solltet ihr dies auf jeden Fall tun – es lohnt sich definitiv.
Im Gegensatz zu Frankreich bezeichnet der Name „Cava“ nicht nur eine einzelne Herkunftsregion, sondern steht für Schaumweine aus mehreren Regionen in Spanien. Die meisten dieser Anbaugebiete befinden sich jedoch in Katalonien. Außerhalb Kataloniens gibt es in Spanien nur wenige Weinbaugebiete, in denen Schaumwein als Cava bezeichnet werden darf. In den meisten anderen Regionen wird Schaumwein als Espumoso verkauft, dessen Qualität stark schwanken kann, da hier nicht nur für Cava zugelassene Trauben und spezifische Methoden verwendet werden.
Geschichte
Der Cava blickt auf eine fast 150-jährige, bewegte Geschichte zurück. Seine Ursprünge liegen, wie sollte es anders sein, in der französischen Champagne, wo der Katalane Josep Raventós die Champagnerproduktion kennenlernte. Mit diesem Wissen produzierte er 1872 auf seinem Weingut Can Cordoníu in der Region Penedès erstmals einen flaschenvergorenen Schaumwein nach dem Champagnerverfahren. Diese Region ist bis heute das Zentrum der Cava-Produktion und Heimat der meisten Cava-Weingüter, insbesondere im berühmten Ort Sant Sadurní d’Anoia.
Der feinperlende Schaumwein, der an den französischen Champagner erinnerte und deshalb auch „Champán“ genannt wurde, fand schnell begeisterte Kunden. Dies gefiel den Franzosen jedoch überhaupt nicht.
Erst viel später und nach längerem Austausch entschied der EuGH 2005, dass der Name „Champagner“ ausschließlich für Schaumweine aus der Champagne verwendet werden darf. Gleichzeitig wurde Cava als eigenständiger und geschützter Name für Schaumwein aus Spanien anerkannt. Beide Schaumweine tragen somit eine geschützte Herkunftsbezeichnung.
Und so selbstverständlich es auch klingen mag: Weil Cavas aus Spanien stammen, dürfen sie einfach nicht den Namen Champagner tragen. Dennoch kann ein guter Cava problemlos mit einem Champagner mithalten.
Cava vs. Champagner
Cava wird oft mit Champagner verglichen, weil der spanische Schaumwein ursprünglich vom französischen Vorbild inspiriert wurde. Aber ähnlich heißt nicht gleich – und schon gar nicht austauschbar. Obwohl man die gleiche Methode nutzte, wurde schnell klar, dass eine exakte Kopie nicht möglich ist. Der Grund? Die Anbauregionen machen den Unterschied: Klima und Boden beeinflussen die Trauben stark, und in ihrer Heimat wachsen sie einfach am besten. Trotz der Parallelen sind Cava und Champagner zwei Schaumweine mit eigenem Charakter – jeder für sich etwas Besonderes.
Was Cava und Champagner gemeinsam haben
- Herstellungsverfahren: Beide Schaumweine werden nach der traditionellen Methode (Méthode Traditionnelle) produziert, bei der die zweite Gärung in der Flasche erfolgt.
- Geschützte Ursprungsbezeichnung: Beide Schaumweine müssen aus ihren festgelegten Anbauregionen stammen und unterliegen strengen Qualitätsvorschriften.
- Feine Perlage: Beide zeichnen sich durch ihre elegante, feine Perlage aus und sind für ihr festliches, prickelndes Erlebnis bekannt – perfekt für besondere Anlässe.
Was Cava und Champagner unterscheidet
Herkunft und geografische Bezeichnung
- Champagner: Dieser darf nur aus der Champagne in Frankreich kommen.
- Cava: Wird hauptsächlich in Katalonien, besonders im Penedès, produziert, kann jedoch auch in anderen Regionen Spaniens hergestellt werden.
Rebsorten
- Champagner: Hauptsächlich Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier.
- Cava: Lokale Rebsorten wie Macabeo, Xarel-lo und Parellada verleihen diesem einen mediterranen Charakter, was ihn fruchtiger und weniger säurebetont macht.
Lagerung auf der Hefe
- Champagner: Muss mindestens 15 Monate auf der Hefe liegen, um als Champagner bezeichnet zu werden.
- Cava: Muss mindestens 9 Monate auf der Hefe liegen, um als Cava zu gelten.
Preis
- Champagner: Aufgrund seiner Herkunft, Produktionsmethoden und des weltweit hohen Ansehens ist Champagner im Allgemeinen teurer als Cava.
- Cava: Ist in der Regel günstiger als Champagner, da er weniger strengen geografischen und qualitativen Anforderungen unterliegt und aus einer Region kommt, die geringere Produktionskosten hat.
Unsere Tipps zum Genießen von Cava
Es gibt einige nützliche Tipps, die euch helfen, diesen spanischen Top-Schaumwein noch besser zu genießen.
- Achtet beim Kauf auf die Bezeichnung „seco“: Auch wenn sie „trocken“ bedeutet, ist ein „seco“ Cava oft recht süß. Ein wirklich trockener Schaumwein trägt die Bezeichnung „Brut“.
- Cava sollte gut gekühlt serviert werden. Am besten stellt ihr die Flasche in einen Eimer mit Wasser und Eis. Vermeidet jedoch, sie im Gefrierfach zu lagern oder Eis direkt in die Flasche zu geben.
- Das Tolle an Cava ist seine Vielseitigkeit. Der nuancenreiche Schaumwein lässt sich wunderbar zu fast jeder Küche der Welt kombinieren. Er passt sowohl zu leichten Gerichten als auch zu kräftigen Speisen. Trockene Varianten wie Brut Nature harmonieren besonders gut mit salzigen Gerichten, während die süßeren Sorten perfekt zu Desserts wie Crema Catalana passen.
- Dank der großen Vielfalt an Schaumwein-Sorten findet sich für jeden Anlass und Geschmack der passende Cava – sei es als erfrischender Aperitif, Begleiter zu einer Mahlzeit oder süßer Abschluss zum Dessert.
Perfekte Kombinationen
Aperitif
Cava wird oft als Aperitif bei festlichen Anlässen oder Feierlichkeiten serviert. Die frische, spritzige Art macht ihn zu einem perfekten Einstieg in ein Menü.
Fisch und Meeresfrüchte
Cava passt sehr gut zu Fisch und Meeresfrüchten, besonders zu leichten Gerichten wie Sushi, Muscheln, Garnelen oder Austern. Der frische Geschmack ergänzt die zarten Aromen der Meeresfrüchte.
Käse
Cava harmoniert auch mit vielen Käsesorten, insbesondere mit mildem Ziegenkäse, Manchego oder Brie. Die feine Perlage und die Frische des Weins ergänzen die Cremigkeit und den Geschmack des Käses.
TAPAS
In Spanien wird Cava häufig zu Tapas genossen. Die spritzige Frische passt gut zu den kräftigen Aromen der Tapas.
Fleischgerichte
Cava kann auch gut zu leichteren Fleischgerichten wie Hähnchen oder Schweinefleisch passen. Besonders gut eignet er sich zu Gerichten, die mit einer süßen oder fruchtigen Sauce serviert werden.
Desserts
Cava, besonders die süße Variante (wie Semi-Seco), wird auch zu Desserts wie Fruchttorten, Käsekuchen oder Mousse au Chocolat getrunken. Der leichte, spritzige Charakter balanciert die Süße des Desserts aus.
Cocktails
Zudem eignet sich Cava hervorragend als vielseitige Basis für Cocktails – etwa für Klassiker wie Sangria, Mimosa oder Black Velvet.
Cheers – oder wie man in Spanien sagt: Salud! Auf Katalanisch heißt es übrigens Salut.